Das Fluidum

Gedanke

Eine Schrift erzeugen

Beim Lesen meiner Texte habe ich zuweilen eine gewisse Ruhe an mir verspürt. Aus ihr habe ich dann etwas an Kraft geschöpft und mich erholt. Es ist somit ein Glücksumstand für mich eingetreten, was mich zufrieden gestimmt hat. 

Mit Zuhilfenahme meines Fundus bereite ich mich derzeit auf die kommenden Zeiten meines Lebens vor. Ich möchte nicht blindlings in die Irre gehen müssen, während ich hieran verweile. Darum richte ich mich dabei gerne auf das Vorhersehbare meines Lebens aus. 

Mittels jener mir tatsächlich eingegebenen Gedanken, welche zuletzt zum Vorschein gekommen sind, richte ich es mir gut ein, was ich einmal erfahren möchte. Dazu stelle ich meine Werke her, damit sie die Spuren vorwegnehmen. Auf mein Dasein bin ich eingestellt. 

Ich habe es versucht, die Schriften nachträglich zu verbessern, wo mir das richtig und auch möglich erschienen ist. Somit kann ich etwas dazu beitragen, dass ein dadurch mögliches Glück von mir aufgefunden werden kann. Dazu halte ich es ein, was jetzt schon wahr gewesen ist. Dadurch soll etwas entstehen, dessen ich auch wirklich bedurft habe. In aller mir bereits gegebenen Ruhe leiste ich den nun folgenden Arbeitsschritt. Ihn führe ich gewissenhaft aus. So soll es etwas Gutes damit werden. 

Es möchten meine Worte gehört werden, ohne dass man sie in ihrem Sinn verdreht. Schließlich habe ich mir manche Mühe bei der Erstellung meiner Schriften gegeben. Im Weiteren möchte ich es erreichen können, dass Ihnen meine Intention zu diesem Werkschaffen klar verständlich wird.