Eigene Studien

Gedanke

Wer einmal etwas Eigenes geschaffen hat, der möchte sicherlich vollkommen zurecht auch selbst davon Gebrauch machen dürfen.

Kommentar

Ein paar Worte

In den nachfolgenden Beiträgen zu meinen esoterischen Studien möchte ich etwas in einer stark komprimierten Form zu Buche bringen, was mich vormals sehr beschäftigt hat.

Die Kürze dieser Texte erlaubt fast kaum eine Begründung meiner Schlüsse. Sie hier anzuführen, würde wahrscheinlich nichts bringen. Aber es soll so gegeben sein, dass ich das Ganze vormals noch gar nicht so gut beschreiben habe können. Für mich ist das Gebiet Neuland gewesen, als ich das erste Mal etwas dazu notiert habe. Trotz der vielen Jahre des eigenen Bedenkens zur Sache einer eigenen Frequenz habe ich das Themengebiet nicht einfach so eruieren können.

Eine Darstellung dieser Studien soll es wenigstens anreißen, über was ich einmal nachgedacht habe. Es soll wenigstens ein Bild davon aufkommen, was das gewesen ist. Ohne eine eigene Befassung mit dem gleichen Themengebiet soll es einem Leser möglich sein, meine Position zu erkennen und zu verstehen, was ich dabei geschaut habe, als ich sie eingenommen habe.

Diese wenigen Dinge, welche ich hier beschreibe, bringe ich mit einigen wenigen Worten auf den Punkt. Das mache ich so, obwohl manches davon während der Beschäftigungsphase damit mit größeren Schwierigkeiten für mich selbst verbunden gewesen ist.

Einen Nutzwert dieser wenigen Ergebnisse soll man erkennen können. Er steht in Zusammenfassung mit den jahrelangen Bemühungen von mir um diese Sache. Ich möchte es nun in einer ausreichenden Weise versuchen, diese Dinge für sie zu benennen.

Idee

Ein virtuelles Getriebe

Jede Sache soll eine ganze Sache sein. Falls das wahr gewesen ist, hat sie für sich gestanden und ist unabhängig zu ihrer Umgebung erschienen.

Wer aus so etwas wie einer ganzen Sache eine Konstruktion errichten möchte, der muss ihre Einzelteile zu fügen wissen.

Als Mensch kann man seinen Körper nicht beliebig erweitern. Wir können etwas in die Hand nehmen oder etwas auf dem Rücken tragen. Dann vereinigen wir uns damit und werden zu etwas Größerem.

Bleibt man aber für sich, ohne etwas in die Hand genommen zu haben, und will das Arbeiten erlernen, dann muss man sich die erforderlichen Handgriffe anzueignen wissen.

Aus einem Zusammenwirken des Menschen mit den Materialien sollen sich durch uns Werke ergeben, welche von jemandem anderen gut gebraucht werden können.

Wer einen vielfältigen Vorgang zu beherrschen versucht, der soll das Material auf genau jene Weise annehmen, welche dafür vorgegeben ist. Man soll also dem Material entsprechen und mit ihm etwas erarbeiten.

Alles, was wir in die Hand genommen haben, ist über ein virtuelles Getriebe mit uns verbunden gewesen. Dieses Getriebe hat sich von sich aus bei uns ergeben. Jene Gelegenheit von uns zu einem Positionswechsel hat es uns gestattet, eine andere Stellung zu einem Gegenstand einzunehmen.

Besonders gut sichtbar ist ein solches Getriebe bei sich wiederholenden, regelmäßigen Vorgängen. Beim Weben oder beim Nähen, aber auch beim Trommeln etc. kann man uns es ansehen, wie wir solche Positionswechsel betreiben.

Idee

Ein mechanischer Zusammenhang

Es hat bei einem Menschen einen Zusammenhang gegeben, welcher grundsätzlich vorhanden ist. Dieser Zusammenhang soll von einer körperlichen Art sein. Er ist stets vorhanden und das ist er auch dann, falls der Mensch unterschiedliche Posituren eingenommen hat.

Die verschiedenen Zustände eines Menschen entsprechen jeweils seiner aktuellen Position und der dabei eingenommenen Positur. Dank der regelmäßigen Haltungswechsel von uns variieren die Energien bei uns und erhalten unsere Lebendigkeit wie auch die Gesundheit des Menschen.

Ein mechanischer Verbund wird bei uns durch den Körper vorstellbar. Dieser hat eine tiefe Bedeutung für unser Wesen.

Dokumentation

Ein Weltbild

Das Leben, verbunden mit einem Dasein in dieser Welt, soll man so annehmen, wie man es erhalten hat. Ich will daran etwas von Wert erkennen. Solche Dinge sind in meiner Vorstellung etwas Ganzes gewesen. Da hat es mir einfach gutgetan, darum zu wissen.

Die Dinge dieser Welt sollen einfach sein. Alles hat eine Wertigkeit zu eigen und besteht keinesfalls ohne eine solche. Da erschaue ich das Gegebene und erkenne seinen Gehalt. Ein solcher ist zu vernehmen. Jede Sache besteht als etwas Ganzes und steht darum für sich.

Dokumentation

Grundmatrix der Dinge des Lebens

Ich bin bei meinen Studien von einer Voraussetzung ausgegangen, welche ich als die Grundmatrix der Dinge bezeichnet habe. Sie erfasse ich in einer groben Weise. Ich habe dabei das Konkrete betrachtet und es angenommen, dass der Mensch mit seinen Händen einen Zugriff darauf hat, was ihn ausmacht.

Dokumentation

Ein innerer Aufbau

Der innere Aufbau der Dinge ist ein wohlgehütetes und zuweilen auch verborgenes Geheimnis aller alten Kulturen. Bei den Chinesen gibt es das Yin und Yang, bei den Taoisten das Dao und das De, bei den Indern das Om, bei anderen ein 'Erkenne Dich selbst'.

Hell und Dunkel, warm und kalt, Mann und Frau, sollen wie Weg und Ziel oder das wahre Sein als Ganzes etwas sein, was als ein Wirbelstrom fungiert. Da findet eine Transformation statt, welche ihre Ausrichtung und ihre Latenzen hat.

Das Geheimnis davon soll ein offensichtliches sein. Jeder kann es gewahren, dass das Dasein eines Menschen nicht einfach zu verstehen sein würde.

Impuls

Eine Relevanz der Dinge

Eine Besprechung mit einem Professor hat mir eine notwendige Überlegung zu einem Verständnis der allgemeinen Fragestellung nach einer Relevanz einer Sache aufgezeigt. Er hat mir einen Rat dazu erteilt, von was ich ausgehen kann, wenn ich eine Gewichtung der Dinge vornehmen möchte.

Da hat er gesagt, dass der Abstand mehrerer Gegenstände bei einem physikalischen Versuchsaufbau in Relation miteinander steht. Mitunter kann ein solcher Abstand linear in eine Gleichung eingehen, aber er kann genauso gut auch eine höhere Potenz aufweisen.

Idee

Eine Resonanzlehre

Eine Lehre der Resonanz, wie ich sie angewendet habe, basiert auf einer einfachen Annahme.

Ich glaube, dass jede Sache, die geschieht, autark gewesen ist. Erst ein Zusammenspiel der Dinge führt zu deren Wechsel.

Gedanke

Eine Erklärung zur eigenen Frequenz

Unter einer eigenen Frequenz habe ich eine sich wiederholende Bewegung verstanden.

Der Alltag eines Menschen macht gewisse Bewegungsabläufe erforderlich und setzt eine Beweglichkeit des Menschen voraus. Die dabei aufgekommenen Formen sollen gut aufeinander abgestimmt sein.

Gedanke

Die Dinge eines Lebens

Ein Mensch hat ein Wesen zu eigen und ist dank dessen existent. Da sagen wir die Seele dazu. Sie verfügt über ein geistliches Potential, unsere Vernunft.