Eigene Studien
Gedanke
Wer etwas geschaffen hat, der möchte selbst davon Gebrauch machen dürfen. Es ist sein Eigentum.
Kommentar
Ein paar Worte
In den nachfolgenden Beiträgen möchte ich etwas zu Buche bringen, was mich vormals sehr beschäftigt hat.
Die Kürze dieser Texte erlaubt keine Begründung meiner gedanklichen Schlüsse. Sie hier anzuführen, würde wahrscheinlich nichts verbessern. Aber es ist wahr, dass ich vorher meine Ideen noch gar nicht so gut beschrieben habe, wie es im Grunde erforderlich gewesen wäre.
Für mich selbst ist das Gebiet hier Neuland. Trotz der vielen Jahre der Klärung einer eigenen Frequenz habe ich das Thema noch immer nicht abschließend erfasst.
Eine Darstellung meiner Studien soll wenigstens anreißen, über was ich nachgedacht habe. Es soll bei Ihnen ein Bild davon aufkommen, was das gewesen ist, über was ich nachgedacht habe.
Ohne die Befassung mit dem gleichen Themengebiet sollte es den Lesern möglich sein, meine Positionen zu erkennen.
Diese wenigen Dinge, welche ich hier dann doch beschreibe, bringen kaum auf den Punkt, was man wissen muss, um das Gebiet der eigenen Frequenz vollumfänglich zu begreifen.
Idee
Rezeption einer Bewegung
Jede Sache soll eine ganze Sache sein. Dann kann man sie nennen. Sie hat für sich gestanden und ist in gewisser Weise unabhängig von anderen Dingen.
Wer aus den Elementen einer Maschine eine Konstruktion zusammenbauen möchte, der muss die Einzelteile von ihr fügen.
Wer am menschlichen Leib den vorhandenen Aufbau des Mechanismus nachvollziehen möchte, der muss stillhalten und sich sammeln. Als Mensch kann man seinen Körper nicht erweitern.
Aus dem Zusammenwirken der Gewebeschichten eines Menschen ergeben sich Formen, die zum Teil reproduzierbar sind. Wir wiederholen eine bestimmte Form dreifach, damit sie sich einprägen kann.
Wer einen körperlichen Vorgang zu beherrschen versucht, der soll genau spüren, was da ist. Er hat die Aufgabe, herauszufinden, welchen Teil seines Leibs er aktivieren oder passivieren muss, um sein Ziel zu erreichen. Man sollte also dem Material entsprechen. Was gegeben ist, ist stets auch eine Bedingung für uns gewesen.
Idee
Ein Zusammenhang
Es gibt bei uns Menschen einen grundsätzlichen Zusammenhang, der unserer körperlichen Natur entsprochen hat. Für eine Bewegungsform gibt es keinen anderen Beginn oder kein anderes Ende als die Grundhaltung.
Dokumentation
Ein Weltbild
Das Leben ist verbunden mit einem Dasein in dieser Welt. Man soll es so annehmen, wie man es erhalten hat. Dafür braucht man keine Bestätigung durch andere Leute. Es bedarf keiner Erlaubniskarte und man braucht keinen Ausweis, um zu leben. Niemand ist zu Unrecht, was er ist.
Dokumentation
Die Grundmatrix
Ich gehe bei meinen Studien von der Voraussetzung aus, dass es eine Grundmatrix der Dinge gibt, die sich stets wiederholt hat. Ich kann diese Grundmatrix nur grob umreißen. Ich habe dazu etwas Konkretes betrachtet, was bei mir vorgekommen ist und angenommen, dass ich Zugriff darauf habe.
Dokumentation
Ein innerer Aufbau
Der innere Aufbau der Dinge ist gegeben, auch wenn wir ihn nicht gekannt haben. Da stellt er ein verborgenes Geheimnis der Kulturen dar. Je nachdem, wie eine Kultur das Material aufgefasst hat, ist ihr etwas genau Bestimmtes möglich oder unmöglich gewesen.
Impuls
Relevanz
Was mir nahesteht, das hat auch eine hohe Gewichtung für mich zu eigen.
Idee
Eine Resonanzlehre
Eine Lehre der Resonanz, wie ich sie anwende, basiert auf einfachen Annahmen.
Ich glaube, dass jede Sache, die geschieht, grundsätzlich als autark zu bezeichnen wäre. Das Zusammenwirken der Dinge führt jedoch zu ihrer Änderung.
Da sollte es gut sein, dass alles verklingt. So finden die Dinge ihre Ordnung.