Inspiration

Dokumentation

Mein Werkschaffen

Meine Beschäftigung mit den hier dargestellten Dingen hat meinen Lebensweg zuweilen etwas vor- und auch nachgezeichnet. Das hat mir zu einem nicht ungewissen Anteil mein heutiges Wesen verliehen. Das Gedanken- und Ideengut, welches ich hier aufbereitet habe, soll seinen Wert auf lange Sicht beibehalten. Manche dieser Dinge habe ich zwar umgestellt, aber das meiste davon hat Bestand.

Dokumentation

Selbstachtung

Meine Bilder und Texte, aber auch die Musik gefallen mir gut. 

Idee

Zuversicht

Das Dasein eines Menschen hat einen Aufbau zu eigen. Er soll Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr der gleiche sein und uns ein Verständnis für das Vorgegebene vermitteln. Wir möchten unsere Rolle finden.

Doch nicht allein nur auf das Zeitliche bezogen haben sich solche Strukturen für uns herausgebildet. Das Wesentliche an den Dingen eines Menschen wäre ihre wiederkehrende Natur, ihre beständige Art und ihre erneute Verwertbarkeit.

Was wir von der Welt gesehen haben, hat uns auch mit einer Vision ausgestattet. Das Gleiche soll für unsere Bedenken gelten. Alles, was wir erfahren haben, haben wir auch erhalten. Es gehört mit Sicherheit zu unserem Dasein dazu. Dafür soll bei uns Gewissheit aufkommen. So stellen wir bei uns das Gleichgewicht her. 

Dokumentation

Freude

Mit der Kartei 'Baukasten' habe ich ein Gefäß für meine eigenen Dinge geschaffen. In diesem sammelt sich etwas, was ich mir erhalten möchte. 

Idee

Eine Abstimmung

Der eigene Erfolg im Umgang mit jenen Menschen der eigenen Umgebung soll von einer Abstimmung mit diesen herrühren. Dazu ist es unerlässlich gewesen, sich eindeutig zur eigenen Sache zu bekennen, für welche man stehen möchte.

Dank der Begabung eines Menschen kann dieser einen gangbaren Weg für sich finden. Ein Bestehen in der Welt soll für ihn möglich sein.

Dokumentation

Eine Ambivalenz erfahren

Meiner Stimmungslage begegne ich im Alltag stets mit Vorsicht. Da sind schon einmal innere Bilder bei mir aufgetaucht und haben mich emotional ausgestattet. Das versorgt mich mit Empfindungen. Die Gedanken werden dadurch wachgerufen. Manche Idee habe ich so für den jeweiligen Moment zu eigen. Das Gefundene dokumentiere ich als etwas Gutes, was es auch ist. In jener, in einer eigenständigen Weise von mir erarbeiteten Konstitution, welche mein Wesen widerspiegelt, binde ich ein, was ich davon gekannt habe. Auf diese Weise habe ich mich gefestigt.

Mit Zuhilfenahme meiner Texte gestalte ich meinen Alltag und kann mich stabilisieren. Eine Abfassung der Vorgaben für mein Leben und mich stellt es dar, was mich ausmacht. Dadurch werde ich bedingt, dass ich mich zu meinem Wesen bekannt habe.

Meiner Persönlichkeit bin ich dank des Sprechens der wahren Dinge, die mich schon einmal ausgemacht haben, gerecht gewesen. Sie sollen es sein, für die ich mich nach und nach besser bereit gemacht habe. Das Gute, was inzwischen für mich möglich geworden ist, würde jetzt nicht mehr zu wenig sein. Ich bestehe mit dem, was ich bin, habe und kann, so gut es geht. Damit mache ich meine Dinge wie jeder andere auch.

Ich habe die zu mir dazugehörigen Gedanken und Ideen weitläufig über diesen Karteikasten mit seinen Wikis verstreut. So habe ich es erreicht, dass meine Vorstellungen nun in das Textwerk eingebettet sind. Sie sind nicht länger als separiert zu verstehen und auch nicht mehr so erschienen.  Da stellen sie vollkommen zurecht einen integralen Bestandteil meines Werkes dar.

Jene Stimmungslage von mir, von welcher ich eingangs gesprochen habe, gehört zu mir. Ich habe sie anerkannt, wie sie gewesen ist. Somit ist sie mir auch erschienen. Da muss alles wahr sein. Man könnte es nicht verleugnen. Wer es jedoch verkannt hat, was ich gesagt habe, für den kann ich nach wie vor kein Helfer sein. Ohne gültige Worte für mein Dasein zu finden, habe ich mich nicht damit ausgekannt. Ohne eine Anerkennung meines Bestrebens habe ich nichts erreicht.

Da sichere ich mich ab. Mein Zugang zu den Bedenken des Vorgegebenen besteht nach wie vor. Das hätte man mir niemals absprechen sollen. Wer es doch getan hat, der muss das selbst verantworten. Dabei kann ich wiederum kein Helfer sein. Ich bin niemandes Freund, wenn es darum geht, einem Menschen die Krone aufzusetzen, die er nicht verdient hat.

Idee

Amulette

Ein Amulett, wie ich es anerkenne, soll schriftlich, also in Textform verfasst sein. Es kann als eine Bitte um eine Segnung und aus einer Formel zum Schutz des Bestehenden erscheinen.

Wer ein Amulett hergestellt hat, der hängt es bei sich auf. Dazu genügt eine Wand oder ein Türrahmen. Man braucht keine unverständliche Ausdrucksweise dafür zu verwenden. Es genügt, einen einfachen Gedanken in klare Worte zu fassen, um etwas Gutes auszulösen. Etwas, was so ist, dass es etwas Gutes auszulösen vermag, soll von uns vollkommen zurecht erzeugt werden dürfen.

Ich bin vormals beim Lesen eines der Bücher aus meiner Bibliothek zufällig auf den Begriff Amulett gestoßen. In diesem Buch ist ein solches dargestellt, das zu Vorzeiten einmal von jemandem hergestellt worden ist. Da hat es mir gefallen und mich erfreut. Seine Zeichnung ist klar gewesen und einfach erschienen.

Methode

Einige Festlegungen

Methode

Ausrichtung

Gedanke

Andächtiges Arbeiten

Es ist mir wichtig, dass ich in Ruhe, ohne einen besonders hohen Druck dabei aushalten zu müssen, arbeiten darf. Schließlich soll doch wahr sein, dass der Mensch beim Arbeiten seinen Weg fürs Leben finden muss. Da richte ich mich auf etwas aus, was ich gerne mache. Ich möchte damit etwas Sinnvolles leisten, was auch von jemandem benötigt wird.

Ich erkenne an der eigenen Tätigkeit einen Nutzwert für mich selbst. Das Arbeiten gibt mir Sinn, es verleiht mir auch Kraft. Ich bewahre meine Ruhe dabei und komme in Ordnung. So erhalte ich mir eine gute Konstitution. Sie macht mich aus.

Gedanke

Auren

Der Mensch hat ein Spektrum für sich selbst, dank dessen er ein Licht in einer genau bestimmten Färbung wahrnehmen kann. Da scheint es wie ein Filter zu sein. In diesem inneren Lichtschein kann er etwas erkennen, was vor ihm liegt. Das macht sein Bild der Welt aus, das er in sich trägt, obwohl es eigentlich vor ihm gelegen ist. 

Impuls

Ein Tempel und seine Ausstattung

Das Eigene, was ein Mensch besitzt, muss ihm für sein Dasein genügen. Etwas anderes könnte er nicht haben.

Das menschliche Dasein soll vom Menschen vollumfänglich ausgeschöpft werden. Dazu hat man es angenommen, wie es ist.