Einwurf
Gedanke
Um meine kreative Leistung in der Form meines künstlerischen Schaffens benennen zu können, habe ich diesen Karteikasten mit seinen Wikis erstellt. Es ist mir wichtig, dass ich nicht fortdauernd zu übersehen bin.
Das Leben bringt gewisse Phasen mit sich. Alles erscheint im Laufe eines Lebens getreu von dessen Zeiten. Da habe ich irgendwann eingesehen, dass ich für meine Sache einzutreten habe, wenn ich mit ihr auf gute Art bestehen möchte.
Ich habe das ganze Spektrum an Gedanken und Ideen von mir mit den eigenen Werken bewahrt. Dabei habe ich nichts ausgeschlossen oder ausgeklammert, was vorgekommen und von mir erlebt worden ist. Einzig die Belange anderer Menschen habe ich mit meinen Schriften ausgeklammert.
Mit Hingabe habe ich wahr gemacht, was davon bereits besteht. Ich habe vor, mit diesen Dingen auch in Zukunft noch umzugehen und freue mich auf ungezählte Stunden der Widmung und Selbstfürsorge.
Sprachgestaltung
Meine Stellungnahme zu den essentiellen Dingen des Daseins als Mensch möchte ich hier vorstellen. Da habe ich vom universalen Menschen gesprochen und ihn so beschrieben, wie ich ihn erkenne. Was ich davon gut verstanden habe, leuchtet mir auch jetzt noch ein. Da richte ich mich in meinem Leben danach aus, was dieser universale Mensch verkörpert. Ich leite davon das Ideal meines Lebens ab und richte mich danach aus.
Aber ich habe auch davon gesprochen, was mich selbst ausmacht. Mein Wesen hat seine Eigenheiten. In keiner Weise bin ich mit dem universalen Menschen gleichzusetzen. Das hat seinen Grund. Alles, was von mir durchdacht und verstanden wird, hat seine Phasen, seinen Grad und auch seine Verhältnisse zu eigen. Damit steht mein Wirken stets in Relation zum Ganzen. Daran sind allenfalls abgewandelte Eigenschaften dieses universalen Menschen zu erkennen. Mit Sicherheit werden sie nicht vollkommen sein. Alles daran wird als unvollständig oder verstellt zu bezeichnen sein.
So wird der Mensch nun einmal sein, wie er sich kennt.
Gedanke
Meine Stimme soll mir das Gewicht zur Erhaltung der richtigen Position in dieser Welt verleihen. Dort, wo ich von jemandem gehört werde, soll auch der erforderliche Raum dafür da sein, dass ich etwas sagen kann.
Idee
Synchronität
Es wird wahr sein, dass ich mich schon ausreichend oft zu meiner Person bekannt habe. In meinen Schriften habe ich etwas davon aufgezeichnet, was nun wahr sein soll. Aber auch meine Malereien geben wieder, wie ich sein möchte. Ich benenne das Vorhandene bestenfalls so, wie es für mich wahr ist. Somit ist es auch gegeben, dass ich wahr gemacht habe, was ich erreichen möchte.
Dokumentation
Da ich fortwährend in meinen eigenen Schriften lese, bin ich auch damit in Berührung gekommen, wie sie gewirkt haben. Da hat sich ihre Form auf mich prägend ausgewirkt. Das hat mir den nächsten Schritt für mein Werkschaffen zumeist bald aufgezeigt.
Dankbar bin ich für jeden guten Moment mit Bestand.
Impuls
Lebendigkeit
Unsere Kräfte spiegeln sich am Grund zu unseren Füßen wider. Dieses Phänomen habe ich als Erdspiegel bezeichnet.
Wir sind werktätig, weil wir etwas dabei gewinnen möchten. Unseren Besitz bringen wir im Nachgang auf den Boden.