Prolog
Schema: Der Hybrid modernistischer Gesellschaftsordnungen
Dokumentation
...und das ist noch gar nicht alles gewesen
Zuweilen habe ich mich an den Anfang gestellt und das erste Beste getan, was gerade zu tun gewesen ist. Da bin ich alsbald damit fertig geworden und habe doch noch immer weiterarbeiten wollen. Der Durst nach Betätigung ist zuweilen schon groß bei mir gewesen. Aus diesem Grund habe ich nicht allein nur zuvorderst in der Reihe dagestanden, sondern bin auch mit manchem vorangegangen. Da ist alles nichts Rechtes gewesen, was vor mir erschienen ist. Allein nur Weniges davon hat zusammengepasst. Da habe ich mich darauf eingestellt, dass ich etwas zu bewirken habe. In solch einer Situation hat sich mein Schicksal gewendet. Manchen Gedanken habe ich zu etwas versponnen, was von meiner eigenständigen Art gezeugt hat.
Gedanke
Der Logos eines Schreibers
Manche sagen Neuroplastizität, andere sagen Wohlbefinden zur gleichen Sache. Welches Wort man dafür gewählt hat, soll egal sein. Wichtig ist, dass man eine Bedeutung davon bei sich verspürt hat.
Im Geiste eines Logos zu sein und zu handeln, soll für mein Werkschaffen bedeuten, dass ich mich in gleicher Weise auf das Gegebene ausgerichtet habe, wie es jene Person getan hat, welche ich als mein Vorbild anerkenne. Dennoch habe ich ein eigenes Leben geführt. Es hat sich erheblich vom Leben des Logos unterschieden. Was ich zu eigen habe, hat mir zurecht gehört und wird auch von mir gebraucht. Darauf baut alles bei mir auf, was ich habe. Da belasse ich alles so, wie es gewesen ist, und finde mich mit der mir vorgegebenen Situation ab. Sie hat etwas für mich ausgemacht. Was mir zu eigen gewesen ist, bräuchte nichts Verkehrtes zu sein. Etwas Rechtes wird schon damit anzufangen sein.
Gedanke
Handwerk
Was manchem Menschen eine Verbesserung seiner Ansicht bedeutet hat, ist von seinem Wert für mich ungeahnt geblieben. Da habe ich meine Dinge belassen und etwas dadurch gewonnen. Manches davon hat sich gut erhalten. Mit der Zeit einer Auffassung davon, was mir zu eigen ist, habe ich die Sachverhalte meiner Existenz besser zu beschreiben gewusst. Manches habe ich davon bereits ausführlich benannt. Etwas habe ich daraus geformt, als ich von meiner Sache gesprochen habe. So sind die Werke entstanden.
Mit der Zeit ist etwas in mein Leben eingetreten, was mich im Grunde schon immer latent ausgemacht hat. Heutzutage habe ich eine gewisse Menge an Materialien bei mir zuhause vorrätig, welche ich zu einem Ganzen auf neuartige Weise zusammensetzen kann. Da assembliere ich sie und finde so zu etwas Grundsätzlichem, was Bestand hat. Das leiste ich gerne, weil sich mir dabei gewisse Kräfte eingeschrieben haben. Sie sind es, dank welcher ich im Alltag mit meinen Vorhaben bestehe. Was zu anfangs noch als bloße Resonanz vor mir erschienen ist, hat mir inzwischen manchen wahren Sachverhalt über die menschliche Natur offenbart. Da habe ich sprachlich darzustellen versucht, was mir an Gedanken und Ideen eingekommen ist. Gar vieles ist so von mir aufbereitet worden.
Inzwischen habe ich einiges an Gütern vorgelegt. Sie habe ich aus meinem Fundus gebildet. Dafür habe ich die von mir zuvor geschaffenen Dinge eingesetzt. Sie sind von mir im 'Baukasten' aufgezeigt und erklärt worden.
Vieles davon habe ich dreifach in einer voneinander unabhängigen Weise zu geben versucht. Nun setze ich alles erneut zusammen. Da es gedankliche, also virtuelle Werte sind, was ich erarbeitet habe, gelingt es leicht, diese zu vervielfältigen. Parallel und in Reihe bringe ich die Anteile davon an und besinne mich dabei auf das Wesentliche davon. Meine Güter sind von einer einfachen Art gewesen, aber sie haben als Zusammensetzungen etwas ergeben, was nicht von der Hand zu weisen sein wird.
Dokumentation
Prolog
Der eigene Karteikasten hat für mich die Bedeutung eines Gartens, dessen Gutes ich gerne gedeihen sehen möchte. Hieran bin ich gestaltend tätig. Auf die Weise habe ich im Rahmen des mir Möglichen einen Anteil an den Dingen meines Daseins gewonnen. Mancher Vorgang ist so bei mir angestoßen worden, was günstig für mich gewesen ist. Die Sache meines Herzens findet auf eine für mich erfreuliche Art statt. In meinem unmittelbaren Umfeld wird das mittlerweile auch so wahrgenommen. Folgerichtig kann ich mich nun in Ruhe an deren weiterem Ausreifen erfreuen.
Ich habe etwas dafür Erforderliches notiert. Das habe ich getan, um meinen gedanklichen Hintergrund als Person zu beleuchten und hernach zu stabilisieren. Da schreibe ich vieles davon auf, was eine echte Bewandtnis für mein Dasein als Mensch zu eigen hat. Jene von mir einmal geschaffenen Schriften bewahre ich in meinem Fundus, jener Kartei namens 'Baukasten' auf und ergänze sie um die Darstellung meines sonstigen Contents aus dem 'Setzkasten'. Es sollen diese Dinge als Medien zur eingehenden Nutzung für andere Leute bereitstehen. Jenes, jetzt schon bei mir vorhandene Material habe ich dabei zu einem Ganzen gefügt. So soll es etwas Gutes sein. Damit ermögliche ich mir etwas. Das ist gelungen, weil ich es nach und nach in seinem Wesen vereinheitlicht habe. Etwas habe ich damit in Form gebracht, gestrafft und geglättet. Da habe ich meine Schrift als ein Konstrukt aus assemblierten Anteilen verstanden. Vieles davon fungiert als Platzhalter für jenes tiefersitzende Gedankengut bei mir. Alles daran hat die Eigenschaft von Schachteln. Da treten bekannte Funktionalitäten zum Vorschein und wirken sich aus. Etwas ist dadurch wahrgeworden. Was auf die Weise bei mir entstanden ist, soll einen gewissen Wert für mich zu eigen haben. Den 'Baukasten' in einem guten Zustand zu erhalten oder ihn in einen solchen erst noch überzuführen, ist mir wichtig gewesen.
Mitunter ist etwas vorausgegangen und hat sich gewandelt. Alsbald habe ich dann meine Schriften erneut durchgekämmt und sie dabei ins Reine gebracht. Ich habe jenen, darin enthaltenen trivialen Aspekt des Eigenen zur Darstellung der Begebenheiten verwendet. Diesen habe ich als einen wichtigen Anteil davon, was mich ausgemacht hat, in meinem Werk hervorgehoben, weil ich so gute Erfahrungen damit mache, ihn zu berücksichtigen. So etwas anzuerkennen, ist mir wichtig gewesen. Das soll ein Verständnis für vieles Weitere einleiten, was darauf aufbauen wird.
Damit ist jetzt etwas gegeben, was von der Leserschaft so betrachtet, beachtet und angenommen werden soll, wie es hier aufzufinden sein wird. Die dafür notwendigerweise zu erbringenden Vorleistungen habe ich bereits eingeleitet. Zu diesem Zeitpunkt sind die damit verbundenen Gedanken und Ideen noch warm. Im Umgang mit ihnen verbessere ich Lektion für Lektion meine Kenntnisse um mein Dasein und ein damit verbundenes Glück. Das soll sie erhalten. Diese Kenntnisse sind es, welche es mir ermöglichen, dass ich etwas zu erfüllen vermag, was einen gewissen Wert für mich zu eigen hat. Der 'Baukasten' mit seinem Inhalt ist für mich unterdessen zu einem Ort der Schulung meiner Fertigkeiten geworden. Jene, von mir hergestellten Dinge verkörpern wahre Güter für mich.
Nicht alle Texte aus meiner Feder sind bereits allseits gültig gewesen. Manches davon wird noch immer erst zu berichtigen sein. Das habe ich so gesehen. Darum habe ich die Schriften von mir auch allein nur als die Vorstufe einer literarischen Arbeit betrachtet. Was ich geschaffen habe, soll als ein Grundgerüst davon vorkommen, was man als Buch bezeichnet. Ein solches daraus hervorzubringen und fertigzustellen, soll fruchtbringend sein.
Damit spreche ich etwas an, was ich bereits getan habe, und gewinne dabei manche Klarheit über die Zusammenhänge meines Daseins. Nach und nach baue ich diese kleine Festung aus Worten aus. Sie soll mir zur Absicherung meiner Kunstsache dienen.
Da habe ich mir das Schriftwerk wie eine Landschaft vorgestellt. Jener Garten im Inneren dieser Mauern aus Textfragmenten soll durchzogen von manchem Wassergraben sein. Ein solches Bild gebe ich mir dafür vor. Vögel fliegen hier zeitweise herum, es ist schon zu manchem Wetter gekommen. Manchmal erscheinen die Himmelskörper, Sonne oder Mond sind das gewesen. Zuweilen sind sie vereint zu sehen gewesen, manchmal ist aber auch keiner von beiden vorgekommen. So wechseln sich die Dinge bei mir alsbald wieder ab, welche mir schon einmal etwas bedeutet haben. Alles hat sich unterdessen gewandelt. Getreu jenes für mich gerade gültigen Sachverhalts erfahren die Dinge ihre Gestaltung durch mich. Das ist mir für ein Gelingen meiner Werke recht nützlich erschienen.
Blumen des Gartens, Photographie, CGP
Dokumentation
Eine Aufbausimulation mit Worten betreiben
Das Lebendige ist oftmals etwas Spielerisches gewesen. Ernsthafte Menschen wissen, was das bedeutet hat. Mit solch einer Glyphe bin ich zuweilen umgegangen und habe festgestellt, dass nicht jeder die gleiche Auffassung davon haben würde, was wir als einen Wert bezeichnet haben. Da hat der Anschein des Wahren zuweilen die Menschen getrogen, weil es eben allein nur ein Anschein davon gewesen ist, was sie wahrgenommen haben. Alles ist in einem gewissen Licht vorgekommen, jedoch würde in diesem nicht alles gemäß seinen wahren Eigenschaften erscheinen. Da hat manches eine Einfärbung aus der Umgebung angenommen. Sie wird den Dingen durch den Widerschein des Lichts auferlegt.
So, wie sich etwas dargestellt hat, ist es vorgekommen und so sollen die Materialien auch von uns zu vernehmen sein. Da verbirgt sich das Gegebene im Offensichtlichen. Derweil sind wir durch diese Welt gehastet und meinen doch, sie gekannt zu haben.
Idee
Kognition ist ein Effekt
Ein mnemonisches Arbeiten setzt voraus, dass man zur Auffassung des Gegebenen ein Bild hat. Da kann man es vor sich stellen. Ein solches wäre zurecht als eine Ansammlung von optionalen, additiven Erweiterungen des menschlichen Geistes zu erfassen. Da besetzen wir dessen Gegenstände mit den Juwelen des Mentalen und können sie alsbald im rechten Moment erinnern. Oh, eine Gelegenheit zur Erinnerung an unser eigenes Bedenken soll zu jeder Zeit bestehen und stattfinden können.
Impuls
Gegenrede und Einwand
Ich erhöre nicht allein nur eine Stimme, ich antworte ihr auch. Jene eine Stimme aber, welche die anderen Leute nicht gehört haben, fasse ich als eine Reflexion auf der Ebene des Klanges auf. Dort kommt sie zurecht vor, schließlich kann ich sie darum vernehmen.
Alles ist wahr, alles ist gegeben. Da wird es zur eigenen Frequenz, was wir erkannt haben. Damit bekennen wir uns zum Wort. Es wird zu assemblieren sein. Da wir es gewusst haben, dass von Gutem Gutes kommt, haben wir die Worte auch so aufgestellt, dass sie gut sind. Mit den eigenen Gedanken haben wir uns an den Begebenheiten unseres Daseins orientiert. In die tieferen Gefilde der Ordnung sind wir dabei keineswegs vorgedrungen. So haben wir uns auch nicht in sie verstrickt.
Was mittels eines Lebens erfahren werden kann, bedarf auch einer Toleranz. Man muss sich zu ertragen wissen. Da hat es geholfen, dass man zu sich steht. Was wir auch getan haben, ergänzt sich zu seiner einfachen Vollständigkeit und fällt dann von uns ab. Alle Entwicklung ist eine, welche zu Wegen für uns geführt hat. Ein gewisser Zielpunkt ist von uns aus für unsere Sache eingesetzt worden, um uns eine Orientierung zu verschaffen. Sie hat uns zu etwas Weiterem verholfen. Wir haben darin eine Ausgleichung gesehen. Als Endzustand einer Entwicklung haben wir stets eine (innere) Balance angenommen. Sie kommt zuweilen vor. Mittels dieses Sachverhalts haben wir uns bereits großer Lasten zu entledigen gewusst.
Da haben wir an eine harmonische Form dessen geglaubt, was vorgekommen ist. Das hat uns einem ungewissen Moment enthoben und aus dem Gefahrenbereich gezogen. Manches ist wahrgeworden, weil es so gewesen ist. Da sind wir zwar zu Vorzeiten umhergeirrt, aber haben uns Schritt für Schritt besser in diesem Dasein eingefunden.
Ausgehend vom Erfolg sein Glück zu suchen, soll etwas Törichtes sein. Da macht man es vielleicht wie 'Hans im Glück'. Jenes Märchen ist kein schönes gewesen, weil alle Anerkennung für seinen Erfolg dem jungen Mann entrissen worden ist. Mit jedem weiteren Tausch seines Besitzes hat man ihn um einen Anteil davon betrogen.
So geht Kommunikation. Eine Aberkennung der Würde eines Menschen kommt durch sie zuweilen zustande. Keiner möchte einem anderen zugestehen, dass er okay gewesen ist oder etwas gut gemacht hat. Da haben wir eingesehen, dass wir weder auf eine Kommunikation noch auf eine Menschheit bauen können. Eine Einigkeit ist stets allein nur eine partielle gewesen und auch so erschienen.
Da haben wir uns auf das Gute davon besonnen, was wir zu eigen haben, und einen Glauben gelebt, wie er uns eingekommen ist.
Impuls
Verlass
Wer sich mit einer Mechanik beschäftigt hat, wird alsbald feststellen, dass ihre Ordnungen stets die gleichen gewesen sind.
Viele Menschen suchen den Fehler im Detail eines Sachverhalts und vergessen dabei doch, dass es etwas Grobes gewesen ist, was das meiste ausgemacht hat.