Totan Brangassivo Drake
Leitspruch
Ein Leben im Moment
Haben sich die Wellen auch zuweilen gegenseitig hochgeschaukelt, so hat der Wind doch das Wetter dabei aufgefrischt.
Gedanke
Besinnung
Falls ein Mensch sich einmal hinreichend gut zu seinen Dingen auszudrücken gewusst hat, werden ihm auch die Belange seines Daseins klar sein. Dann wird er wahrscheinlich erkennen, was mit ihm los ist. Somit würde es nicht mehr weit sein bis dorthin, wo er feststellt, welche Dinge und Menschen er für sein Dasein bedarf. Mit einer solchen Kenntnis ausgestattet, soll er so gut bestehen, wie er sich das vormals gewünscht hat.
Webseite des 'Art-Trash'-Künstlers Mathias Schneider
E-Mail: totan.drake@web.de
Herzlich Willkommen, Welcome, Bienvenue
Brief
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist mir eine Freude, dass Sie heute meine Webseite aufgesucht haben. Ich habe mich darum bemüht, hier meine eigenen Dinge richtig und auch eingehend für Sie zu beschreiben. Das mache ich so, damit Ihnen nach Form und Gehalt zusagt, was hier vorzufinden ist. Seien Sie nun aber bitte erst einmal herzlich von mir gegrüßt.
Jetzt möchte ich mich Ihnen mit einigen wenigen Worten vorstellen, damit Sie ein Bild von meiner Person erhalten. Mein Name lautet Mathias Schneider. Ich lebe und arbeite in der Stadt Offenburg. Sie befindet sich in der Ortenau, welche ein in der Region Baden gelegener Landkreis im Südwesten Deutschlands Baden ist. Im Internet bin ich als Künstler aktiv. Meine Variante einer Kunstform habe ich als 'Art-Trash' bezeichnet.
Die Stadt Offenburg liegt etwa auf der Höhe von Strasbourg. Das ist eine französische Großstadt im an Baden angrenzenden Elsass. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe meiner Heimatstadt. Das Elsass und Baden werden durch den Rhein und die französisch-deutsche Grenze dort voneinander getrennt. Die Gegend hier bezeichnet man geographisch als die Oberrheinebene. Sie liegt zwischen den beiden Mittelgebirgen des Schwarzwalds und der Vogesen.
Beim Umgang mit dem Internet bin ich spontan zu einem Gestalter einiger Weblogs und Wikis geworden, als sich mir eine erste Gelegenheit dazu geboten hat. Auch die Seite hier (https://totan-drake.brangassivo.de/) gehört zu meinen Installationen im Web. Ich nutze für sie eine Plattform von Google, schreibe aber ein eigenständiges Material. Auf ihr habe ich alles Wichtige der letzten zwölf Jahre zu meiner Arbeit als Kunstschaffender zusammengetragen und für Sie präsentiert. Das ist die große 'Kopfseite' meines sogenannten 'Baukastens'. Dabei erarbeite ich hier wesentliche Grundlagen für mein Werkschaffen.
Die Inhalte sind von mir in Worte gefasst worden und sie sind auch zur baldigen Veröffentlichung vorgesehen. Das habe ich getan, obwohl sie manchmal eine tiefere Bedeutung für mein eigenes Dasein zu eigen haben. Ich hoffe, dass meine Schriften bei Ihnen zu einem gewissen Anklang finden werden.
Das Dasein von mir steht zuweilen unter dem Stern der Künste, welchen ich mir bisher noch immer erhalten habe. Da habe ich gemäß den Begebenheiten meines Lebens mein eigenes Gut kultiviert, wie ich es gerade gekonnt habe. Dank einer nachträglichen Lesung meiner Schriften habe ich schon so manchen Zugang zu verborgenen Anteilen meines Daseins gefunden. Da habe ich mir etwas dazu gedacht und weitere Dinge aufbereitet, die damit in Verbindung gestanden haben.
Ich versuche, mir mit meinem Werkschaffen eine gewisse Perspektive fürs Leben zu eröffnen. Um diesem Vorsatz gerecht zu werden, habe ich meine Werkschau erstellt. Danach bin ich wieder und wieder mit mir in Klausur gegangen, um etwas durch sie Gegebenes revidieren zu können. Nach und nach ist das Ganze davon beständiger geworden.
Dokumentation
Zuordnung meines Werkes
Die Logik ist ein endliches Vergnügen.
Meine Arbeiten sind im Internet als 'wertfrei' von mir bezeichnet worden. Ich habe zudem den Begriff 'Art-Trash' zur Umschreibung meiner Kunstsache gewählt. Das habe ich so getan, weil es sich bei meinen Werken nicht um eine handelsübliche Ware gehandelt hat, wie man sie kennt. Mein Arbeitsstil ist etwas zu unkonventionell, um ihn als hochwertig zu bezeichnen. Ich bearbeite keine bedeutsamen Motive. Bei Werk begehe ich zuweilen sogar manchen Sonderweg, etwa wenn ich meine persönlichen Anteile in den Mittelpunkt gerückt habe.
Der Begriff 'Art-Trash' soll keine Kunstrichtung verkörpern. Das wäre ein paar Nummern zu groß dafür, eine solche von ihm abzuleiten. Zudem würde es von dieser Warte aus nicht zielführend sein, so etwas zu tun. Vielmehr soll dieser Ansatz eine Gelegenheit für etwas verkörpern, was grundsätzlich jeder Mensch gut gekonnt hat, welcher die Muße dafür zu eigen hat. Dank meinem Bekenntnis zu dieser Zuordnung soll es mir nun möglich sein, Ihnen die gewissen Anteile meiner Einstellung zum Leben als Mensch zu verdeutlichen. Ich beschreibe hiervon bereitwillig etwas, was ich bereits hinreichend gut kennengelernt habe.
Mein Arbeiten ist ohne viele Worte ausgekommen. Ich werde dabei keineswegs von einer hohen Last an Gedanken angetrieben. Da warte ich viel eher ab, bis ich eine Lust zum Malen an mir verspüre, als dass ich eine klare Vorstellung davon habe, was ich gestalten möchte. Meine Motivation spielt dafür eine große Rolle. Was von mir freigesetzt wird, ist aber oftmals in gewissen Situationen entstanden, wie ich sie einfach erlebt habe. Das einfache Motiv ist unterdessen mein liebstes Thema gewesen, weil es sich gut umsetzen lässt. Dadurch, dass ich so etwas erstellt habe, habe ich einen schönen Eindruck gewonnen.
Dazu mache ich mir nun ein paar wenige Gedanken. Meine Farbkompositionen möchten von Ihnen mit Melodien verglichen werden, wie sie uns durch die Musik bekannt sind. Jene, bei der Erstellung meiner Werke zur Anwendung kommenden Bewegungen der eigenen Hände führen zu der Art dieser Formgebung, welche mir zu eigen ist. Sie habe ich zumeist belassen. Ich habe sie also nicht übertüncht. Das eigene Gut habe ich schon seit geraumer Zeit so angenommen und anerkannt, wie es von sich aus bei mir erschienen ist. Beim Werk führe ich das so direkt aus, um etwas gestalten zu können, was es gegeben hat. Darum sollte meinen Werken eine gewisse Aufrichtigkeit enthalten sein. Mittels meiner Bildwerke stelle ich auch den Zustand meiner mentalen Stärke dar, weil er ihnen regelrecht enthalten ist und darum auch ihnen anzusehen sein wird. Sich auf eine künstlerische Weise zu betätigen, ist für mich eine Gelegenheit dazu gewesen, mich aktiv zu fördern.
Viel Gutes habe ich so erhalten. Ich empfinde dieses Werkschaffen als ein Abenteuer. Was habe ich auf diesem Weg nicht schon alles hinzugewonnen!
Schöpfen möchte ich solche Dinge, wie ich sie gut gekannt habe. Das bedeutet mir etwas. Solche Dinge kann ich erweitern. Ich möchte aber auch die Basis davon gut verstehen. Da sollen sich die gewählten Motive bei mir von sich aus ergeben. Zumeist haben sie das getan. Zuweilen ist das ein gangbarer Weg für mich gewesen. Andere Leute möchten für sich andere Motive und Formen als ich erwählt haben, um das ihrige zu leisten. Dennoch bin ich davon ausgegangen, dass auch sie ihre eigenen Ansätze dafür schon gekannt haben, um vollkommen zu Recht zu wissen, was sie tun.
Dokumentation
Das Motiv
Ein einfaches Motiv kann auch einen eigentlichen Wert besitzen. Ein solcher soll klar vernehmbar erscheinen.
Da bestimme ich die Wertigkeit meiner Malereien intuitiv. Was bei mir aufgekommen ist, bilde ich in der Regel auch ab. So formiert sich das Bild bei mir während einer solchen Schau.
Etwas Gewisses darf dem Werk gerne eingeschrieben sein. Das Gute sollte an den Dingen aufkommen, die es per se gibt. Das Bild, der Pinsel, die Farbe, das Malmittel, der Maler, das Motiv, das leere Blatt und die eigene Form sollen die beständigen Anteile jener Sache sein, um welche es mir dabei gegangen ist, während ich an einem Bild gearbeitet habe.
Dokumentation
Mein Weg
Die eigene Sache wird hinlänglich darzustellen sein. Das macht ihren Wert auch für Dritte klar.
Es würde gewisslich nicht die Bewahrung der Gaben eines Menschen allein sein, was sein Werk zu etwas Gutem ausgeformt hat. Bedeutung dafür wird auch der Grad seiner Achtsamkeit haben. Sie soll ihn lehren, wie man das Gute an sich anerkennt. Daraufhin wird man auch bald schon etwas davon umzusetzen wissen, was man über sich in Erfahrung gebracht hat.
Es wird voraussichtlich die intelligente Leistung eines Menschen sein, welche ihm ermöglicht hat, etwas genau wiederzugeben. Es wird ihm aber auch sein Mitgefühl einen Zugang zu gewissen Momenten des Daseins aufschließen. Das soll uns lehren, auf die Dinge entsprechend ihrem wahren Wert einzugehen. Der Grundsatz für eine solche Thematik soll folgendermaßen lauten. Jeder Mensch hat eine gewisse Grundform für sich zu eigen, die ihm gut passt. Für jeden Menschen soll es darum einen gültigen und gangbaren Weg geben, den er begehen kann.
Manchmal wird da etwas Gutes bei uns aufkommen. Das möchten wir uns erhalten. Daran haben wir uns bei unserem Tätigsein orientiert, was wir davon aufgenommen haben. Es hat uns vollkommen zu Recht entsprochen, also soll das auch für etwas gut sein. Wir wollen unser Bedürfnis nach einer Ästhetik aufrechterhalten.
Ein Dasein als Künstler scheint mir gerade aufgrund der Freisetzung von Werken eine Erklärung wert zu sein. Zur Darstellung seiner Befähigung würde es jedoch nicht so dringlich notwendig sein, andauernd eine Kunstform zu betreiben. Die wahrheitsgemäße Erfassung und Wiedergabe der natürlichen Gegebenheiten eines Menschen Daseins hat bei uns genauso im Rahmen des Denkbaren und Möglichen gelegen. Auch ein nachgelagerter Erfolg ist derweil einer gewesen und vorgekommen.
Weil die Bilder, wie die Worte auch als Dokumentation jener unwahrscheinlichen Kraft eines Menschen zu verstehen sind, haben solche Dinge auch eine gewisse Bedeutung für sein Leben mit sich gebracht.
Etwas von uns verkörpern die Werke, die wir geschaffen haben. Das soll etwas sein, was wir auffassen können. Alles, was das Mysterium einer Kunstsache ausgemacht hat, soll derweil im Bereich des Offensichtlichen verborgen sein. Das soll zu erschauen sein. Da soll ein Bildnis beinahe so leer wie der Nachthimmel erscheinen und doch eine gewisse Strahlkraft zu eigen haben. Es trägt jene bekannten 'Sterne' an sich, die uns schon einmal eine Orientierung geboten haben. Etwas damit Vergleichbares soll den wahren Wert davon ausmachen, was sich bei uns Menschen ergeben hat.
Ich bin kunstschaffend tätig geworden, weil ich dabei die bestehenden Formen von mir sowie ihre Farbgebung zu vervollständigen versucht habe. Das hat manches bei mir bereinigt. Die Malerei ist eine Gelegenheit für mich, um jene Momente an mir zu fördern, die mich schon einmal bewegt haben. Dabei sind mir jene Handlungen in schlüssiger Weise erschienen, die bei mir vollkommen zurecht aufgekommen sind.
Impuls
Zwischenruf
Ich möchte vermeiden, dass ich zu viele wertende Aussagen zu meinen Dingen vorwegnehme. Darf das Meinige auch ruhig so sein, wie es bisher gediehen ist, so soll doch einmal etwas Gutes dadurch wahr werden, dass alles davon fortbestanden hat, was ich dafür vorgesehen habe. Was das Werk unterdessen für mich an Effekten mit sich bringt, hat mir bereits zu einem Progress davon genügt.
Dokumentation
Meine Leistungen
Die Winde wehen mal leise und mal laut, aber sie wehen.
Das Herstellen jener, zumeist frei ausgearbeiteten Motive erfolgt bei mir mit den bekannten Techniken Aquarell, Öl, Pastell, Bleistift und Tusche. Das ist mein bisheriger Tätigkeitsschwerpunkt als Kunstschaffender gewesen. Ich male und zeichne bis heute gerne. Schon seit meiner Jugendzeit habe ich das mit einem künstlerischen Interesse getan. Die Aufbereitung jener wahren Begebenheiten eines Menschen Daseins von mir habe ich dabei verwirklicht.
Etwas soll mir vorgegeben sein. Es ist wahr, dass manche Menschen in meinem Umfeld, welche bisher offenkundig nicht kunstschaffend tätig gewesen sind, mitunter mir gegenüber schon so manches kluge Wort auszusprechen gewusst haben. Sie haben erkannt, was ich tue. Darum höre ich sie mir immer wieder gerne an. Ohne das Vermögen meiner Mitmenschen hinreichend zu beachten, würde ich nichts Nennenswertes hervorbringen können.
Das Gute, was von mir bisher geschaffen worden ist, sollte nicht bloß Gefallen erwecken. Es hat vielmehr das Ganze meines Daseins umrissen, wie es für mich wahr gewesen ist. So ist alles erschienen, so ist alles vorgekommen.
Dokumentation
Abschluss des Briefes
Jene Erarbeitung der Werkschau von mir, Mathias Schneider dauert nun schon seit dem Jahr 2006 an. Damals habe ich auf einer inzwischen gelöschten Domain eine erste Homepage betrieben und bei Flickr ein paar Aquarelle veröffentlicht. Seit dem Jahr 2009 arbeite ich mit einem Programm von Google, welches Google Sites genannt wird.
Es gibt sicherlich noch einiges Weiteres zu bedenken, was bedeutsam für ein Verständnis meiner Dinge sein wird. Doch alles geschieht mit einer gewissen Ruhe. Nun möchte ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit danken und wünsche Ihnen viel Freude im Umgang mit meiner Werkschau. Somit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
der Autor Mathias Schneider
Impuls
Appetizer
Das Gute versteckt sich zuweilen zwischen den bereits genannten Dingen. Es braucht von Ihnen allein nur aufgefunden zu werden. Im Grunde ist es schon da.
Affirmation
Besonnen sein
Immer wieder soll es uns als etwas Gutes gelten dürfen, dass wir uns die erforderliche Zeit für eine Sache genommen haben.